Moderne Fertigung: vier Wege, wie Daten die Branche verändern

Ob es uns gefällt oder nicht – die gegenwärtigen Geschäftssysteme sind veraltet und werden den Forderungen nach immer schnelleren und schlankeren Fertigungsprozessen nicht mehr gerecht.

Die Fertigungsbranche steht mehr denn je vor der Herausforderung, riesige Datenmengen aus vielen verschiedenen Systemen erfassen und verstehen zu müssen, um die betriebliche Effizienz, das Serviceniveau und den Support zu verbessern.

Ohne Big Data und aussagekräftige Analysen ist es nicht möglich, die Effekte und Wechselwirkungen von Produktionseffizienz, Produktqualität, Kundennachfrage und Service-Excellence zu untersuchen.

Themen in diesem Whitepaper:

  • Optimieren von Produktion und Betriebsleistung durch Self-Service-Analysen
  • Verbessern der Absatz- und Produktionsplanung durch Datenverschmelzung und Prognosen
  • Nutzen von Echtzeitanalysen in der Lieferkette
  • Visualisieren von und Reagieren auf Kundenfeedback

Hier lesen Sie die ersten Seiten des Whitepapers. Das vollständige PDF können Sie rechts herunterladen.


Vier Wege, wie führende Hersteller ihre Branche mithilfe von Daten revolutionieren:

  1. Optimieren von Produktion, Betriebsleistung und Produkten durch Self-Service-Analysen
  2. Verbessern der Absatz- und Produktionsplanung durch Datenverschmelzung und Prognosen
  3. Mobilisieren der Lieferkette mit Echtzeitanalysen
  4. Schnelleres Erfassen und Auswerten von und Reagieren auf Kundenfeedback

1. Optimieren von Produktion, Betriebsleistung und Produkten durch Self-Service-Analysen

Mitarbeiter in der Fertigung nutzten für den Datenzugriff ursprünglich statische Berichte aus Unternehmensanwendungen und Business Intelligence-Tools, die ausschließlich von der IT-Abteilung verwaltet und eingesetzt wurden. Diese bisherige Vorgehensweise, die überwiegend in den 1990er Jahren konzipiert und aufgebaut wurde, ist im Allgemeinen komplex, unflexibel und zeitraubend.

Die besten Analyseimplementierungen sind Dashboards, die von den Benutzern selbst erstellt wurden und die auf der von der IT verwalteten Infrastruktur ausgeführt werden. Deshalb ist der entscheidende Punkt die Optimierung des Self-Service.

Mithilfe von Self-Service-Analysen können sowohl einzelne Mitarbeiter in der Fertigung als auch ganze Unternehmen Daten entlang der Lieferkette, zu Produktionsabläufen und zum gesamten Lebenszyklus von Dienstleistungen anschaulich und verständlich aufbereiten.

Durch die verbesserte Transparenz der betrieblichen Leistung können Mitarbeiter Daten aus der gesamten Organisation einsehen und nutzen, um operative und prozessbezogene Verbesserungen gemäß der Geschäftsphilosophie der Six-Sigma-Methode oder der Lean-Prinzipien zu realisieren.

Self-Service unterstützt außerdem die Implementierung des DMAIC-Ansatzes für einen datengesteuerten Verbesserungszyklus, der einzelnen Mitarbeitern ermöglicht, die Ursachen von Produktfehlern oder Engpässen zu identifizieren.

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