Cloud-Computing und gehostete Lösungen haben die betriebliche Realität von Unternehmen für immer verändert. Weil Cloud-Lösungen in der Unternehmensinfrastruktur zur Norm werden, suchen die Benutzer nach Einführungsstrategien für Cloud-Computing, die funktionieren. In dieser Präsentation werden folgende Themen behandelt:

  • So werden Cloud-Daten und lokale Daten gemeinsam genutzt
  • Warum IT-Abteilungen jetzt die Cloud befürworten
  • Warum Datenfestungen Relikte der Vergangenheit sind
  • So funktioniert die Identifizierung bei verschiedenen Diensten

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Trend 1: IT befürwortet die Cloud

Eine der größten auf dem Cloud-Markt zu beobachtenden Veränderungen ist die Einstellung der IT-Mitarbeiter. Erfolgreiche Cloud-Anwendungen, wie etwa Salesforce und Workday, sowie Marktführer bei Cloud-Infrastrukturen wie Amazon griffen schon früh bei Unternehmensgruppen, die IT-Engpässe umgehen wollten. Heute jedoch sind häufig die IT-Abteilungen die Hauptbefürworter des Wechsels in die Cloud.

Warum das so ist? Die wichtigste Überlegung der IT-Abteilung hinsichtlich der Cloud ist Sicherheit. Und die zu beobachtende Veränderung bedeutet, dass die IT-Abteilungen mehr auf die Cloud-Sicherheit vertrauen. Cloud-Anbieter können rund um die Uhr Support, Skalierung und Tests bieten sowie Patches schnell anwenden. Für interne IT-Abteilungen ist dies schwieriger.

Sobald IT-Abteilungen Vertrauen in die Sicherheit der Cloud gewonnen haben, nutzen Sie die Gelegenheit, sich nicht mehr mit der Einrichtung und Wartung physischer Hardware beschäftigen zu müssen. Stattdessen wenden Sie sich umfassenderen, strategischen Initiativen zu wie dem Entwickeln von Systemumfeld-Prototypen für Cloud-Daten und der Bereitstellung von Self-Service-Analysen innerhalb ihrer Organisationen.

Trend 2: Cloud-Analysen sind Analysen für alles.

Anfangs waren Cloud-Analysen für Cloud-Daten gedacht. Jetzt gibt es Cloud-Analysen für alle Daten, ganz gleich, wo sie sich befinden.

Wenn Organisationen eine hybride Datenarchitektur einführen, fordern sie, dass die Analyseanbieter sowohl Cloud-Daten als auch Daten vor Ort unterstützen. Cloud-Dienste wie Birst und Tableau Cloud haben beim Verbinden mit Daten in der Cloud Vorteile, aber sie bieten auch die Möglichkeit, mit kritischen Daten vor Ort zu arbeiten.

Trend 3: Die virtuelle Private Cloud ist die neue „interne“ Cloud.

Weil immer mehr Software angeboten wird, die leicht auf virtuellen Maschinen in der Cloud einzusetzen ist, wird die „interne“ Infrastruktur ebenfalls immer mehr zur Cloud.

Dabei bleibt die Verwaltung der virtuellen Maschinen weiterhin Aufgabe des Kunden, und die von Infrastructure-as-a-Service-Anbietern gehosteten Umgebungen werden zu einer attraktiven Alternative zur Einrichtung physischer Server.

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