Damovo verkürzt Reporterstellung von über zwei Stunden auf 30 Sekunden
Damovo unterhält lokale Niederlassungen in ganz Europa und bietet weltweite Kommunikationsdienstleistungen in mehr als 100 Ländern an.
Damovo nutzt Daten aus Salesforce, MySQL und der Finanzplanungs-Software LucaNet. Tableau wird für das operative Reporting aktueller Kennzahlen und SLA-Konformität verwendet, was die Transparenz für Kunden erhöht. Im Zuge der Umstellung konnten Geschwindigkeit und Leistungsumfang des Reportings enorm gesteigert werden.
Für Jens Bruckmann sind im Zuge seiner persönlichen Tableau-Weiterbildung die Foren eine häufige Anlaufstelle. Seinen Eindruck fasst er zusammen mit: „Tableau macht einfach Spaß!“
Tableau: Wer oder was ist Damovo?
Jens Bruckmann, Operations Manager: Wir betreuen über 2.000 Kunden in 100 verschiedenen Ländern und sind im Bereich Voice tätig. Dort liefern wir von der Projektplanung bis hin zur kompletten Umsetzung der Telefonanlage im Großkundenbereich—von Netzwerken über Analog/Digital bis UC—alles was der moderne Telefonmarkt bietet.
Reports, die mit Excel zwei bis drei Stunden dauerten, erhalten wir mit Tableau per Klick in 30 Sekunden.
Tableau: Wofür wird die Tableau-Lösung in Ihrem Hause genutzt?
Jens Bruckmann: Tableau setzen wir ein für die Reports von Service Level Agreements, für KPI-Reporting aus der operativen Sicht, weil wir hier sehr transparent den Kunden zeigen können, wie unsere Kennzahlen sind, ob wir z. B. innerhalb der SLA-Zeiten liegen.
Wir haben eine Verknüpfung mit einer SQL-Schnittstelle, Salesforce, Lucanet und bauen jetzt gerade noch ein Webdaten-Interface zu Cisco auf. Wir machen damit demnächst auch Live-Monitoring. Es bieten sich ganz viele Dinge und Gelegenheiten an, wo wir Tableau in unserem Unternehmen einsetzen können.
Tableau: Was schätzen Ihre Anwender an Tableau besonders?
Jens Bruckmann: An Tableau schätzen wir besonders, dass es sehr flexibel einsetzbar ist, dass man auf eine sehr einfache Art und Weise seine Visualisierungen zeigen kann. Und man braucht nicht viel, um mit Tableau umgehen zu können. Das ist wirklich ein Learning by Doing, und je mehr man damit arbeitet, umso mehr Ideen entwickelt man einfach.
Tableau: Welchen Nutzen hat die Lösung Ihrer Organisation gebracht?
Jens Bruckmann: Also wir haben früher sehr viel mit Excel gearbeitet. Dementsprechend aufwändig war das Reporting, was teilweise mehrere Tage gedauert hat, bis der Report generiert worden war. Durch Automatisieren von Excel hat man das schon herunter gebrochen, teilweise auf zwei bis drei Stunden pro Report. Aber jetzt sind wir mittlerweile durch Tableau in der Lage, die Reports wirklich per Klick zu bekommen. Das dauert dann 30 Sekunden.
Was ich an Tableau sehr schätze, ist die Flexibilität der Firma. Es sind kurze Wege. Es läuft wirklich auf einer fast freundschaftlichen Basis.
Tableau: Wie war die Ausgangssituation?
Jens Bruckmann:Bedingt dadurch, dass der Report bei uns immer komplexer wurde und Excel es einfach nicht mehr abdecken konnte, haben wir die Notwendigkeit gesehen, dass wir ein neues Tool brauchen, das uns viel effektiver helfen kann.
Wir haben den Markt sehr gut sondiert, haben auch viele Mitbewerber miteinander verglichen und festgestellt, dass Tableau eigentlich genau die Lösung ist, die wir brauchen, die von der Preisleistung genau das bietet, was wir auch bereit sind zu zahlen. Und wir denken, das beste Ergebnis herauszubekommen.
Tableau: Gibt es sonst noch Dinge die Sie an Tableau lieben?
Jens Bruckmann: Was ich halt an Tableau sehr schätze, ist die Flexibilität der Firma. Es sind kurze Wege. Es läuft wirklich auf einer fast freundschaftlichen Basis.
Das ist natürlich sehr von Vorteil. Es wird immer versucht, einem zu helfen. Die Community ist großartig, und das ganze Miteinander ist wirklich sehr bemerkenswert. Es macht Spaß, mit Tableau zusammenzuarbeiten, ja!