Accenture: „Wir können Dinge tun, die vorher schlichtweg unmöglich waren.“


Accenture nutzt Tableau für die Analyse großer Datenbestände, um ihren Kunden verlässliche Informationen über ihre aktuelle finanzielle Performance, neue Markttrends und eventuelle Schwachstellen in Form interaktiver Präsentationen zur Verfügung zu stellen.

Dank Tableau ist Accenture in der Lage, Reports, an deren Erstellung früher drei bis vier Personen bis zu zwei Wochen gearbeitet haben, heute innerhalb einer Stunde zu erstellen. Statt statischer PowerPoints setzt Accenture nun auf interaktive Dashboards, die zum Erforschen einladen und den Dialog mit und über Daten deutlich verbessern.

Daniel Hüdig, Senior Principal bei Accenture Research, fasst das so zusammen: „Wir können Dinge tun, die vorher schlichtweg unmöglich waren.“


Tableau: Bitte geben Sie uns eine kurze Information zu Ihrer Person und zu Ihrer Organisation.
Dr. Hüdig, Senior Principal bei Accenture Research: Wir bei Accenture Research sorgen dafür, dass Mitarbeiter von Accenture mit ihren Kunden qualifiziert über deren Kontext sprechen können.

Unsere Aufgabe ist es, die riesigen Informationsmengen auszuwerten. Wir sehen uns die finanzielle Performance unserer Kunden an, um eventuelle Schwachpunkte auszumachen. Wir sehen uns potenzielle Herausforderungen an, die bei ihnen entstehen können und verpacken das alles in eine interaktive Präsentation. So schaffen wir eine gemeinsame Grundlage für den Entscheidungsprozess über die nächsten Schritte beim Kunden.

Im Moment benutzen wir vorrangig Tableau Desktop, experimentieren aber auch schon mit Tableau Server. Der Grund dafür ist, dass wir uns bessere Workflow-Prozesse erhoffen und die Zusammenarbeit mit unseren weltweiten Abteilungen ermöglichen wollen. Kollegen aus Japan, China, Indien, Europa und Nord- und Südamerika verwenden auch Tableau und so ließe sich das jeweilige Spezialwissen gut miteinander kombinieren.

Sie können im Handumdrehen eine Story erstellen, für die Sie normalerweise drei oder vier Mitarbeiter und ein bis zwei Wochen Zeit gebraucht hätten.

Tableau: Wie zufrieden sind Ihre Anwender?
Dr. Hüdig: Es ist immer eine wahre Freude, zu sehen wie die Mitarbeiter es annehmen, weil sie selbst mit den Daten interagieren kö

Tableau: Welchen Nutzen hat die Lösung Ihrer Organisation gebracht?
Dr. Hüdig: Es erlaubt uns neue Erkenntnisse und ist viel leistungsfähiger als unsere vorherige Lösung, mit der sehr wenig Interaktion möglich war.

Wir versuchen vorherzusehen, was Mitarbeiter benötigen, um ihre eigenen Problemstellungen anzugehen. Unser Ziel ist es, ihnen etwas anzubieten, mit dem Sie diesen Fragen selbst nachgehen können.

Wir haben uns 1200 Firmen angesehen, haben 177.000 Datenpunkte und können quasi sofort eine sehr spezifische Schnittmenge der von uns beobachteten Industriezweige abbilden. Wir können Dinge tun, die vorher schlichtweg unmöglich waren.

Ein weiterer Vorteil [...] ist, dass sie automatische Datenströme haben. Die Daten lassen sich mit hoher Frequenz aktualisieren, ohne dass man alles von vorne machen muss. Und es ist direkt verfügbar.

Dr. Hüdig: Wenn Sie Daten bekommen und die strukturieren und in das Tool eingeben, können Sie nach einer Stunde im Handumdrehen eine Story erstellen, für die Sie normalerweise drei oder vier Mitarbeiter und ein bis zwei Wochen Zeit gebraucht hätten. Und das von der Datenerhebung bis zum statischen PowerPoint oder Bericht.

Ein weiterer Vorteil der Automatisierung ist, dass sie automatische Datenströme haben. Die Daten lassen sich mit hoher Frequenz aktualisieren, ohne dass man alles von vorne machen muss. Und es ist direkt verfügbar.