Daten geografisch zuordnen
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Geodaten sind Teil unseres Alltags. Wir erfassen unser morgendliches Joggen, unseren Weg zur Arbeit oder zum neuen Restaurant um die Ecke, ja sogar die Strecke beim Ausgehen mit dem Hund. Wenn Sie erfasste Daten – ob persönliche oder Geschäftsdaten – geografisch analysieren möchten, sind Karten das beste Instrument. Als Alternative zu einer Kartensoftware bietet eine Selfservice-Analytics-Plattform die Möglichkeit, das Beste aus Ihren Geodaten herauszuholen, sodass Sie und andere nicht nur die Frage nach dem „Wo“, sondern auch nach dem „Warum“ schnell beantworten können.
Ergänzen Sie noch heute Ihren Werkzeugkasten für Visual Analytics mit Tools zur geografischen Zuordnung.
Einbinden von Daten in einen Kontext mit interaktiven Karten
Durch geografische Zuordnung kann Ihre Zielgruppe Informationen sofort ortsbezogen einordnen und Antworten zu unterschiedlichen georäumlichen Fragestellungen generieren. Vielleicht fragen Sie sich, ob eine Produktwarengruppe Ihres Unternehmens andere Warengruppen in einem bestimmten Gebiet leistungsmäßig übertrifft, welche Zerstörungen Naturkatastrophen kürzlich angerichtet haben oder wo auf meinem Weg zur Arbeit die größten Staus zu erwarten sind, damit ich sie umgehen kann.
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Mit interaktiven Karten wie z. B. jene von American Public Media (APM) Research Lab können Sie geografisch Daten vergleichen, in diesem Fall die Anzahl der Opiod-Rezepte in freien Apotheken gemessen an der Bevölkerung eines Bezirks.
Auswahl der richtigen Karte für Ihre Analyse
Karten sind in einer Vielzahl von Formaten für unterschiedliche Analyseziele vorhanden. Es gibt Choroplethkarten, Strömungskarten, Heatmaps oder Punktverteilungskarten, um nur einige zu nennen. Prüfen Sie, ob das jeweilige Format den richtigen Kontext für Ihre Visualisierung bietet, damit Ihre jeweilige Zielgruppe auch schnell Zugang zu den Informationen findet.
Seien Sie beim Formatieren Ihrer Karten kreativ
Auf Karten zugeordnete Daten müssen nicht auf ein bestimmtes Feld begrenzt sein, da geografische Features nicht auf einen bestimmten Ausschnitt der Visualisierung beschränkt sind. Mit unterschiedlichen Layouts und mit einem durchdachten Design bietet eine Karte die Möglichkeit, die Story Ihrer Daten zu unterstreichen und die Aufmerksamkeit des Betrachters auf zentrale Details zu lenken.
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Die Visualisierung von Louise Le verwendet Karten in Tableau, um zu zeigen, in welchem Maße die jährlichen Flugreisen zur CO2-Bilanz beitragen, und um auf Möglichkeiten hinzuweisen, wie sich der damit verbundene CO2-Ausstoß verringern lässt.
Mit der Geodatenanalyse auf einfache Weise starten
Der Tableau-Konnektor für Geodatendateien ermöglicht auf einfache Weise eine Verbindung zu ESRI Shapefiles, KML, MapInfo-Tabellen, GeoJSON-Dateien sowie zu anderen Arten von Geodaten und deren Verknüpfung, um Punkt-, Linien- oder Polygonkarten zu erstellen. Wenn Sie über keine Geodatendateien verfügen, finden Sie öffentliche zugängliche Daten bei Organisationen wie Census.gov, Data.gov, U.S. Energy Information Administration und London DataStore
Wir haben Filialen auf einer Karte in Tableau dargestellt. Mithilfe einer Animation der Filialen im Zeitablauf, die wegen Renovierung geschlossen wurden, konnten wir feststellen, dass der Umsatz in den umliegenden geöffneten Filialen zugenommen hat und dass höhere Investitionen in die Neugestaltung von Restaurants tatsächlich zu höheren Erträgen geführt haben.
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