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5 Dinge, die Ihre Tabellenkalkulation nicht kann

Für viele ist Excel das Analysetool ihrer Wahl. Zwar ist sein Nutzen unbestritten, im Falle von Big Data lassen sich mit Tabellenkalkulationen jedoch nicht alle Fragen beantworten.

Wenn Sie für erweiterte, aussagekräftige Analysen oder die Analyse großer Datenmengen auf Tabellenkalkulationen vertrauen, haben Sie die falsche Wahl getroffen. Zu oft kommt es dabei zu Fehlern. Das wirkt sich nicht nur auf die Effizienz und Genauigkeit aus, Sie verlieren auch wertvolle Zeit. Heutzutage reichen die einfachen, integrierten Diagramme und Graphen nicht mehr aus. Die wirklichen Erkenntnisse liefern verschiedene Arten von modernen Visualisierungen.

In diesem Whitepaper zeigen wir Ihnen fünf entscheidende Möglichkeiten zur optimalen Nutzung Ihrer Daten auf, die Ihnen Tabellenkalkulationen nicht bieten können.

In diesem Whitepaper lernen Sie Folgendes:

  • Verwendung Ihres gesamten Datenbestands, unabhängig von Datenmenge oder Speicherort
  • Datenverschmelzung und -bereinigung für einen lückenlosen Gesamtüberblick
  • Vier leistungsstarke Möglichkeiten für eine bessere Datenvisualisierung
  • Schnelle, interaktive Dashboards, die Sie mit anderen teilen können
  • Echtzeitdaten und automatische Aktualisierungen

Hier können Sie die ersten Seiten des Whitepapers lesen. Auf der rechten Seite können Sie das vollständige Whitepaper als PDF herunterladen.

Guter Hammer, schlechter Schraubenzieher

Die Datenanalyse wird immer wichtiger. Für viele ist Excel das Analysetool ihrer Wahl. Zwar ist sein Nutzen unbestritten, dennoch lässt sich damit nicht alles machen. Der Druck, immer mehr aus den Daten herauszuholen, steigt, und Tabellen können aufgrund ihrer begrenzten Funktionen nicht immer die gewünschten Informationen liefern. Die gute Nachricht? Es gibt noch jede Menge anderer Werkzeuge.

Integration des gesamten Datenbestands

Haben Sie auch eine Vielzahl von Daten, und das an unterschiedlichen Orten? Dann geht es Ihnen wie vielen anderen Unternehmen, egal ob groß oder klein. Die Daten werden nicht mehr nur in Tabellen gespeichert, sondern auch in der Cloud und in Data-Warehouses an verschiedenen Standorten. Man spricht in diesem Zusammenhang nicht umsonst von Big Data. Ein solcher Wust an Informationen kann in einer Tabelle nicht richtig analysiert werden. Daten aus sozialen Netzwerken, Transaktionsdaten, Kundendatensätze und Webanalysen sind nur ein paar Beispiele dafür. Excel- und Google-Benutzer können bei der Ad-hoc-Analyse oft nur einen Teil der Daten verwenden. Damit erhalten sie zwar einen ungefähren Einblick, mehr aber auch nicht. Tatsache ist: Allein mit einer Tabellenkalkulation stoßen Sie bei einer Million Zeilen unweigerlich an Ihre Grenzen.

Das Ausführen komplexer Makros und Kalkulationen in einer Tabelle kann ein Programm in die Knie zwingen – da ist Geduld gefragt. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie Ihre Tabelle bis zur Belastungsgrenze füllen oder mit kleineren Datensätzen arbeiten. Ihre Zeit ist zu kostbar, um Datensätze auszusortieren, auf die Sie verzichten können, oder ständig Ihre Kalkulationen zu aktualisieren.

Datenverschmelzung und -bereinigung

Ein typischer Quartalsbericht enthält wahrscheinlich neben Daten aus Ihrem CRM-System und Ihrer Vertriebsdatenbank eine Unmenge von Daten aus der Finanzabteilung. Bei der Verwendung von Tabellen verbringen Sie unter Umständen Stunden damit, die einzelnen Datensätze zusammenzuführen und zu vereinheitlichen, um daraus schließlich eine Präsentation zu erstellen.

Das geht auch einfacher. Die Lösung besteht darin, Daten aus mehreren Quellen zu kombinieren oder zu verschmelzen.

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