Die Erste Group vereinigt verschiedenste Datenquellen für besseres Verständnis


Ich kenne den Markt circa seit 15 Jahren – Tableau ist der Ferrari unter den BI-Tools.

Die Erste Group Bank AG ist einer der größten Finanzdienstleister in Zentral- und Osteuropa. Sie betreut mit rund 46.000 Mitarbeitern in 2.700 Filialen über 16,2 Millionen Kunden in sieben Ländern.

Der konzerneigene IT-Dienstleister s IT Solutions suchte nach einem einfach zu bedienenden Werkzeug, um ein Kernziel der Erste Group zu erreichen: das tiefere Verständnis der eigenen Daten.

Nach der Einführung von Tableau stellten sie fest, dass Business User und Analysten gleichermaßen von der Geschwindigkeit und Flexibilität der Tableau-Dashboards begeistert waren. In einer Reihe von erfolgreichen Tests mit verschiedenen Quellsystemen, darunter SAP HANA und Microsoft OLAP Cubes, überzeugte sich s IT Solutions davon, dass Tableau die richtige Wahl war.

Mit Tableau konnte die Erste Group:

  • das Datenverständnis unternehmensweit verbessern,
  • internen Analysten mit einem visuellen, benutzerfreundlichen Werkzeug eine Freude machen,
  • Daten aus einer Reihe unterschiedlicher geschäftsrelevanter Datenquellen konsolidieren,
  • eine innovative BI-Lösung in allen Abteilungen und Ländern flächendeckend bereitstellen.

Tableau: Bitte geben Sie uns eine kurze Information zu Ihrer Person und zu Ihrer Organisation.
Richard Reiling, Head of Group Datastore: Mein Name ist Richard Reiling. Ich bin der Head of Group Datastore und arbeite bei der s IT Solutions. Die s IT Solutions ist Service Provider für die Erste Group. Die Erste Group hat circa 40.000 Mitarbeiter und circa 17 Millionen Kunden.

Tableau: Wofür wird die Tableau-Lösung in Ihrem Hause genutzt?
Richard: Also wir sind jetzt gerade in der Anfangsphase. Wir haben Proof of Concepts gemacht, und wir werden Tableau hauptsächlich im Prototyping einsetzen – für größere Data-Warehouse-Projekte, aber auch im Bereich Data Quality und im Projektmanagement.

Tableau: Welche Datenquellen setzen Sie ein?
Richard: Der Vorteil von Tableau liegt ganz klar darin, dass sich Tableau auf jeglichen Source-Systemen einsetzen lässt. Wir haben das auch schon getestet auf SAP HANA und auf Microsoft OLAP-Cubes. SAS steht noch aus, aber das ist gerade der Vorteil, warum wir Tableau einsetzen möchten.

Tableau: Wie zufrieden sind Ihre Anwender?
Richard: Die Kunden sind sehr zufrieden. Also es macht den Analysten wirklich Spaß, mit dem Tool zu arbeiten. Es ist sehr visualisiert, sehr einfach zu bedienen, und ich sage mal so – ich kenne den Markt circa seit 15 Jahren – es ist der Ferrari unter den BI-Tools.

Tableau: Was schätzen die User besonders an Tableau?
Richard: Ja die Geschwindigkeit, die einfache Bedienung und auch vor allen Dingen die Visualisierung, das einfache Umschalten von Dashboards.

Tableau: Welchen Nutzen hat die Lösung Ihrer Organisation gebracht?
Richard: Der Hauptgrund, Tableau einzusetzen, bestand darin, dass wir sehr viele Dokumenten-Analysten hatten, also Business-Analysten, die hauptsächlich Dokumente kreiert haben. Und weil wir ein großes Data-Warehouse-Projekt vor uns haben für die nächsten fünf bis sechs Jahre, mussten wir dringend die Business Analysten zu Data Analysten ausbilden. Und das heißt vor allen Dingen: Data Understanding. Und da trägt Tableau einen sehr großen Teil bei. Da steckt auch unsere Hoffnung drin, dass wir in kürzester Zeit die Business Analysten zum Data Understanding bringen.

Tableau: Wie ist der Ausblick?
Richard: Also wir bauen das sozusagen wie eine Zwiebel auf. Wir fangen klein an mit unserem Data-Warehouse-Department. Dann wird das Ganze auf die Group Center Functions – also eine Abteilungsebene höher – ausgerollt. Dann natürlich auch im Fachbereich. Und die nächste Stufe sieht dann vor – wie wir es bei einer Gruppenkonferenz präsentiert haben –, das Gleiche auch in Rumänien, Kroatien, Ungarn, Tschechien und so weiter auszurollen.